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Leben retten - mit einem vollautomatischen oder einem halbautomatischen AED Defibrillator?

Was sind die Unterschiede zwischen einem vollautomatischen und einem halbautomatischen Defibrillator?
Lesedauer: 7-9 Minuten

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Sie möchten sich bestmöglich für Notfälle vorbereiten und für die Erste Hilfe einen Defibrillator kaufen? Bei der Recherche in unserem Shop und auf unserer Website begegnen Ihnen Geräte, die als vollautomatischer Defibrillator oder halbautomatischer Defibrillator vorgestellt werden. Wir erklären Ihnen die Unterschiede und geben Ihnen im folgenden Artikel gern wichtige Informationen für Ihre Kaufentscheidung zum AED*.

AED* Ein AED, abgekürzt für "Automatisierter Externer Defibrillator" ist ein Gerät für Laien und Ersthelfer, mit dem jeder Mensch in die Lage versetzt wird, die überlebensnotwendige Defibrillation durchzuführen. Als Defibrillation wird der gezielte Stromstoß in den Herzmuskel bezeichnet, der eine akut lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung wieder in einen normalen Herzrhythmus überführen kann.]

Wir informieren Sie in diesem Artikel zu folgenden Themen:
 

• Was ist ein Herznotfall?

• Wie sieht die optimale Vorbereitung auf Notfälle aus?

• Wie arbeiten moderne Defibrillatoren?

• Wo ist der Unterschied zwischen dem vollautomatischen

Defibrillator und dem halbautomatischen Defibrillator?

• Ich möchte einen Defibrillator kaufen.

• Welcher Defibrillator ist der Richtige für mich?

Wo kann ich einen Defibrillator kaufen?

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Ihres Defibrillators / AED gibt.

Was ist ein Herznotfall?

Dass "plötzlich und unerwartet" ein Mensch verstirbt, liegt häufig in einem Herznotfall begründet. Kammerflimmern oder Kammerflattern kann plötzlich und ohne erkennbare Vorzeichen eintreten. Ohne die sichere Anwendung eines Defibrillatoren endet der coronare Notfall meist mit dem plötzlichen Herztod.

Geschärfte öffentliche Wahrnehmung

Am Beispiel des Profi-Fussballspielers Christian Erikson, der 2021 während des Spiels einen plötzlichen Herzkreislaufstillstand erlitt, wird deutlich, wie unvorhersehbar ein solches Ereignis ist. Anders als Erikson, der durch einen sofort verfügbaren automatisierten externen Defibrillator reanimiert wurde, versterben zahlreiche Betroffene am plötzlichen Herztod oder erleiden aufgrund der Unterversorgung des Gehirns neurologische Schädigungen. Der Blutkreislauf bricht im Herznotfall vollständig zusammen. Ohne die richtige Erste Hilfe durch Herzdruckmassage und den Einsatz eines Defibrillators haben Betroffene kaum eine Chance zu überleben.

 

Auf Basis zahlreicher internationaler Studien ist der automatisierte externe Defibrillator heute fester Bestandteil der Rettungskette. In Erste-Hilfe-Kursen wird die Reanimation mit Unterstützung eines AED Defibrillators vermittelt. Berufgenossenschaften, Vereine sowie Städte und Gemeinden setzen sich aktiv für die Verbreitung der lebensrettenden Geräte ein.

Wie sieht die optimale Vorbereitung auf Notfälle aus?

Um für Notfälle optimal vorbereitet zu sein, empfiehlt es sich, regelmäßig an entsprechenden Kursen und Seminaren teilzunehmen. Die stetige Auffrischung der Inhalte und das Üben der Ersten Hilfe sind die Grundvorraussetzungen für gelungene Reanimationen. Besonders die Herzdruckmassage sollte regelmäßig trainiert werden.

Viele Unternehmen sind heute durch gesetzliche Rahmenbedingungen verpflichtet, betriebliche Ersthelfer zu benennen und diese in regelmäßigen Abständen zu Erste-Hilfe-Seminaren zu senden. Abgesehen von diesem ausgewählten Kreis an ausgebildeten Ersthelfern liegen beim Thema Erste Hilfe, insbesondere beim Wissen zur Durchführung einer guten Herzdruckmassage, große Defizite in der Bevölkerung vor.

Eine eigens durchgeführte Befragung von DEFIPROFI ergab, dass die meisten "normalen Bürgerinnen und Bürger" - also die durchschnittlichen Mitarbeiter:innen, Mitglieder in Vereinen etc. - sehr unsicher in der Ersten Hilfe sind und sich in Notsituationen überfordert fühlen. Bei der überwiegenden Anzahl der Befragten lag der Kontakt zum Thema Erste Hilfe viele Jahre zurück, in der Regel wurde nur zum Erwerb des Führerscheins ein entsprechender Erste-Hilfe-Kurs besucht.

Sollte ein AED Defibrillator bereitgestellt bzw. gekauft werden?

Neben regelmäßigen Trainings gehört die Bereitstellung eines automatisierten externen Defibrillators zu den sinnvollsten Maßnahmen, um Menschenleben im akuten Fall eines Herzkreislaufstillstands zu retten. Einen AED Defibrillator kann jeder Mensch sicher und bedenkenlos einsetzen, da eine Schädigung der betroffenen Person ausgeschlossen ist. Ein Stromstoß wird nur abgegeben, wenn er medizinisch notwendig ist und der Defi ihn freigibt.

Besonders hilfreich sind AED Defibrillatoren, die eine genaue Anleitung zur Ersten Hilfe im Herznotfall geben. Die meisten Geräte unterstützen Helfende dabei, die wichtige Herzdruckmassage richtig durchzuführen.

AED Defibrillatoren sind heute fester Bestandteil der modernen Medizintechnik.  Etablierte Hersteller wie Zoll Medical, Schiller, Cardiac Science, Stryker, Philips und weitere bieten unterschiedliche Produkte und Varianten der Geräte an. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist die Ausführung als vollautomatischer Defibrillator oder halbautomatischer Defibrillator.

Hilfreich im Notfall:
DAS ERSTHELFER PLAKAT

Übersicht der Ersthelfer:innen mit Kontaktdaten, damit im Notfall schnell die richtigen Personen informiert werden.

Mustervorlage Poster betrieblicher Ersthelfer, vorlage für ersthelfer Plakat

Wie arbeiten moderne Defibrillatoren?

Moderne AED Defibrillatoren führen den Anwender durch die gesamte Situation der Reanimation: das Aufkleben der Elektroden auf dem Brustkorb, die Anleitung durch die Herz-Lungen-Wiederbelebung (oder auch HLW) und, falls notwendig, die Abgabe des Stromimpulses. Der Anwender folgt dabei einer genauen akustischen und/ oder visuellen Anweisungen der Geräts.

Kammerflattern und Kammerflimmern

Kommt es bei einer Person durch Herzrhythmusstörungen zu Kammerflattern (hier liegt die Herzfrequenz zwischen 250 und 320 Schlägen pro Minute) oder Kammerflimmern (ab ca. 320 bis zu 800 Schlägen pro Minute) und hat die Person keinen fühlbaren Puls oder keine erkennbare Atmung, ist also bewußtlos und reagiert weder auf Ansprache noch auf Berührung, ist schnelle Hilfe gefragt. Es gilt, sofort den Notruf abzusetzen und mit der Herzdruckmassage zu beginnen, denn die Sauerstoffversorgung des Gehirns ist bei Herzkreislaufstillstand unterbrochen. Wird nicht innerhalb von 3 Minuten geholfen, sind neurologische Schäden häufig die Folge. Nach 10 Minuten tritt in der Regel der Tod ein. Im Idealfall holt eine zweite Person umgehend den AED herbei. Nachdem der Defibrillator eingeschaltet wurde, führt er die Helfer durch die Reanimation, sobald die Elektroden wie angewiesen auf der nackten Brust platziert sind, startet der Defibrillator automatisch eine EKG-Analyse.

Stellt der AED Defibrillator dann einen defibrillierbaren Rhythmus fest, so gibt er im Nachgang einen Schock an das Herz ab. An dieser Stelle unterscheiden sich dann beide Gerätetypen:

  1. der vollautomatische Defibrillator

  2. der halbautomatische Defibrillator

Wo ist der Unterschied zwischen dem vollautomatischen Defibrillator und dem halbautomatischen Defibrillator?

Nach der EKG-Analyse stellt der Defibrillator sowohl in der halbautomatischen wie auch in der vollautomatischen Variante fest, ob für den Patienten ein Schock empfohlen ist oder nicht. Sollte dies der Fall sein, so gibt ein halbautomatischer AED dem Ersthelfer die Anweisung, eine Schock-Taste zu drücken, um die Defibrillation auszulösen.

Beim vollautomatischen Defibrillator erfolgt die Schockabgabe an den Patienten ohne Zutun von Helferin oder Helfer. Das Gerät gibt klare Anweisungen dazu, dass ein Schock notwendig ist und beginnt einen Countdown anzuzählen: "3-2-1 ein Schock wird abgegeben". Helferinnen und Helfer sind hier nicht gefordert, den Stromstoß durch Drücken einer Taste auszulösen. Dies geschieht wie der Name schon sagt: vollautomatisch.

Wichtig: Ein Schock wird bei beiden Gerätetypen nur ausgelöst bzw. freigegeben wenn er aus medizinischer Sicht unbedingt erforderlich ist, um das Herz der betroffenen Person wieder in Rhythmus zu bringen.

Fehlbehandlung ausgeschlossen!

Eine Fehlbehandlung durch einen überflüssigen Schock ist ausgeschlossen. Erst wenn die automatische EKG Analyse, durchgeführt über die Elektroden auf der Brust der betroffenen Person eindeutig ist, ist ein Schock möglich. Nicht mehr, nicht zufällig, nicht aus Versehen - Das Gerät misst in jedem Fall automatisch und höchst präzises ob ein Schock erforderlich ist.
Ersthelfer haften im Grundsatz nicht persönlich für Schäden, die infolge einer Erste-Hilfe-Maßnahme eintreten. Falsch ist es nur den AED nicht anzuwenden (siehe auch § 34 Strafgesetzbuch).

Ich möchte einen Defibrillator kaufen.

Welcher Defibrillator ist der Richtige für mich?

Möchte man einen AED Defibrillator kaufen, so sollte man sich nicht nur die verschiedenen Geräte namhafter Hersteller ansehen, sondern auch überlegen, wie die Lage vor Ort, im Betrieb, im Verein, im Schwimmbad oder auch zu Hause ist. Die Bedienung sowohl der einen wie auch der anderen Geräte ist für medizinische Laien einfach und erfolgt Schritt für Schritt.

Welche Merkmale muss ein automatisierter externer Defibrillator erfüllen?

Ob Sie sich für einen halbautomatischen oder einen vollautomatischen AED entscheiden, hat unmittelbaren Einfluß auf den Ablauf der Reanimation. Diese Entscheidung sollte also tatsächlich optimal auf die Gegebenheiten vor Ort und die Fähigkeiten der Ersthelfer:innen abgestimmt sein.

Weniger von Bedeutung für den konkreten Ablauf der Reanimation ist z.B. in vielen Fällen die Schutzklasse des AEDs nach IP. Die Schutzklasse nach IP (Schutz gegen Wasser und Staub) spielt bei der Bereitstellung in Bürogebäuden in der Regel eine untergeordnete Rolle.

Unterscheidungen gibt es jedoch in zahlreichen weitere Punkte wie z.B. bei der Erkennungsgenauigkeit des AED für eine Asystolie, die Akkulaufzeit, weitere Details in der Bedienung wie Mehrsprachigkeit und AN-AUS Schalter. Auch beim Thema Einsatzbereitschaft und Selbstüberprüfung unterscheiden sich Geräte maßgeblich.
Eine herstellerneutral Beratung zur Auswahl des geeigneten Gerätes ist oft hilfreich.

Gegebenheiten vor Ort: mit Expertise den richtigen AED Defibrillator auswählen.

Bei der Reanimation ist es wichtig, dass die HLW ohne Unterbrechung durchgeführt wird. Dies stellen auch zum Beispiel die ERC-Richtlinien dar: "Jede auch noch so kurze Unterbrechung der Herzdruckmassage bedeutet ein temporäres Sistieren der Organdurchblutung, was zu einer Verstärkung des ischämischen, insbesondere neurologischen Schadens führt." https://leitlinien.dgk.org/2022/leitlinien-des-european-resuscitation-council-erc-zur-kardiopulmonalen-reanimation-2021-update-und-kommentar/

Der helfende Mensch muss, die helfenden Menschen müssen bei der Sache bleiben. Aber: Es ist eine Notsituation. Die wenigsten wissen, wie sie reagieren werden. Welcher AED Defibrillator wird in Ihrer Umgebung die beste Unterstützung bei der Reanimation ermöglichen?

Vorteile vollautomatischer Defibrillatoren

Vollautomatische Defibrillatoren sind in der Anwendung einfacher. Zudem ist sichergestellt, dass ein Schock auch sicher abgegeben wird, wenn er notwendig ist. Eventuelle Bedenken des Helfers oder der Helferin führen nicht zur Verzögerung. Jedes Zögern bei einer Reanimation, ob beim Auslösen der Defibrillation oder bei der Herzdruckmassage kann zu neurologischen Schäden führen.

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Powerheart G5

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AED 3

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AED Plus

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AED 3 BLS

Häufig angefragte Produkte:

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Powerheart G3

Vorteile halbautomatischer Defibrillatoren

Sind aber besondere Gegebenheiten vor Ort, wo der AED Defibrillator eingesetzt werden soll, so kann auch der Halbautomat seine Vorteile haben. In Betrieben oder an Orten, wo der Schallpegel besonders hoch ist, kann es vorkommen, dass die umstehenden Personen die Ansage für die Schockabgabe kaum oder gar nicht hören. Hier empfiehlt sich ein Halbautomat. Der verantwortungsvolle Ersthelfer, den AED und Patienten immer im Blick, kann sich dann bei lauter Umgebung vergewissern, dass niemand mehr den Patienten berührt und dann selbst den Schock auslösen.

 

Auch in Schwimmbädern oder generell an Orten, wo der Patient mit Wasser in Berührung kommen kann, empfiehlt sich ein halbautomatischer Defibrillator. Eine Defibrillation mit zu viel Wasserkontakt ist sowohl für den Betroffenen als auch den/ die helfenden Menschen gefährlich. Der Patient sollte keinesfalls in Berührung mit Wasser, zum Beispiel in einer Pfütze oder noch halb im Becken, defibrilliert werden. Für den Außenbereich gibt es Defis mit der entsprechenden IP-Klasse. Der Oberkörper des Patienten, der Patientin muss in jedem Fall abgetrocknet werden, da sonst die Klebepads nicht halten. Über all diese wichtigen Punkte in der Erste-Hilfe-Situation hat der Ersthelfer den entscheidenen Überblick. In Situationen, wo mit Wasserkontakt zu rechnen ist, sollte erst dann die Schocktaste bei einem halbautomatischen Defibrillator gedrückt werden, wenn die Situation für den Patienten und die Ersthelfer sicher ist.

Unterscheiden sich vollautomatische und halbautomatische Defibrillatoren im Preis?

Je nach Hersteller der AED Defibrillatoren gibt es keinen oder nur einen geringen Unterschied im Preis zwischen den zwei Varianten. Hier sollte auf keinen Fall der Preis das entscheidende Kriterium für einen halbautomatischen oder ein vollautomatischen Defibrillator sein. Das entscheidende Kriterium sollte immer sein, dass die Umgebung optimal mit dem Gerät arbeiten kann und sicher im Notfall reagiert. Lassen Sie sich im Zweifel bei der Entscheidung zwischen einem vollautomatischen Defibrillator und einem halbautomatischen Defibrillator beraten.

Wo kann ich einen Defibrillator kaufen?

Natürlich kann man heutzutage automatisierte externe Defibrillatoren auch in einem universellen Shop in den Warenkorb legen und kaufen. Leider fehlt dort oft die kompetente und herstellerunabhängige Beratung. Ein Defibrillator ist ein Medizinprodukt, das gewissen gesetzlichen Regeln unterliegt. Auch Sie als Käufer und später als Betreiber des Geräts unterliegen zum Beispiel der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV). Solche wertvollen Informationen bekommen Sie nicht automatisch in einem anonymen Shop.

Gern informieren wir Sie, welche Pflichten Sie laut Gesetz (MPBetreibV) haben und welcher Defibrillator für die Gegebenheiten bei Ihnen vor Ort geeignet ist.

Zudem stehen wir Ihnen bei Sonderthemen wie zum Beispiel der sicherheitstechnischen Kontrolle, der Rolle des Geräteverantwortlichen, wie Sie den AED bestmöglich verfügbar machen, den Laufzeiten der Batterie und der Elektroden, der Übersicht über das Preis-Leistungs-Verhältnis der Defis, die Laufzeiten der Garantie, der Einsetzbarkeit für Kinder, dem möglichen Zubehör (Erste-Hilfe-Material und Aufbewahrungsmöglichkeiten), Defibrillatoren im Flugbetrieb, Finanzierungsmöglichkeiten, Förderungen und nicht zuletzt über mögliche Formen der Einweisung und der Schulung zur Seite.

Nach dem Kauf eines automatisierten externen Defibrillators.

Haben Sie sich für den Kauf eines AEDs entschieden, so fallen nach einigen Jahren verschiedene Aufgaben an. Alle zwei Jahre sollte zum Beispiel eine STK (sicherheitstechnische Kontrolle ) durchgeführt werden. Je nach Haltbarkeit der Elektroden-Pads (zwischen 24-30 Monaten und 60 Monaten) und des Akkus (48-60 Monate) müssen diese gewechselt werden. Diese Kosten werden auch gerne als Folgekosten benannt. Nach dem Kauf kümmert sich normalerweise der Gerätebeauftragte um diesen Austausch.

Vorhanden aber vergessen und nicht einsatzbereit.

Leider kommt es durch das einmal gewonnene Sicherheitsgefühl oft dazu, dass die Defibrillatoren lange Zeit unbeachtet an der Wand oder in einem Wandschrank hängen. Durch häufigen Personalwechsel oder/ und einfaches Vergessen, kommt es zu der Tatsache, dass viele Geräte im Notfall aufgrund alter Elektroden-Pads oder einem Akku ohne/ oder mit nur geringer Kapazität nicht mehr einsatzbereit sind. Um sofort und immer einsatzbereit zu sein, muss auch nach dem Kauf verantwortungsvoll mit dem Defi umgegangen werden.

Unser Service: automatische Erinnerungen an STK oder Ablaufdaten von Akku und Elektroden.

Um zu vermeiden, dass der Defi aufgrund fehlender Wartung nicht einsetzbar ist, bieten wir bei DEFIPROFI Ihnen deshalb einen kostenfreien Erinnerungsservice für den Ablauf der Elektrodenpads und die STK an, damit der AED im Notfall einsetzbar ist und eventuell Leben retten kann.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jeder AED Defibrillator Leben retten kann. Welche Variante für Sie die richtige ist, finden wir in einer umfassenden Beratung zusammen heraus.

Wir helfen Ihnen, sich eine Übersicht über die verschiedenen Hersteller und die angebotenen Geräte zu verschaffen und damit die richtigen Entscheidungskriterien zu haben, um das für Sie passende Gerät zu kaufen.

Wir beraten Sie kostenlos, unverbindlich und herstellerunabhängig.

 

Sie haben noch Fragen und wünschen eine Beratung?

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